Die Bodenplatte wurde gegossen

Massivhaus Bodenplatte

Nach Fertigstellung der Bodenplatte wurde diese sofort fachgerecht abgedeckt. Hierdurch wird der junge Beton gegen Regen und vorzeitiges Austrocknen aufgrund der warmen Witterung geschützt. Dies sorgt für ein gleichmäßiges Abbinden und verhindert Rissbildungen  und andere Schäden an der Bodenplatte.

Noch diese Woche wird der Baukran aufgestellt, sodass die wärmedämmenden Steine für das Außenmauerwerk angeliefert werden. Das Rohbauunternehmen beginnt dann umgehend mit den Maurerarbeiten für die Außenwände.

Massivehaus Bodenplatte Massivhaus Bodenplatte

 

Feinabsteckung und Bodenplatte

Ende letzter Woche hat der Vermessungsingenieur die Feinabsteckung vorgenommen, sodass das Schotterpolster für die Gründung der Bodenplatte korrekt vom Tiefbauunternehmen hergestellt werden konnte. Damit war alles für die Betonlieferung zur Erstellung der Bodenplatte vorbereitet. Am Montag konnte die Bodenplatte gegossen werden. Nach ausreichender Abbindezeit des Betons kann es losgehen mit dem Außenmauerwerk für das Erdgeschoss.

Fertigstellung des Berliner Verbaus

Nach Einbau der vertikalen Holzbohlen und Verfüllung des dahinterliegenden Erdreichs ist der Berliner Verbau fachgerecht ausgeführt.

Kurzfristig wird die Grobabsteckung und Ermittlung der Geländehöhen durch den Vermesser erfolgen, sodass alle Voraussetzungen für die Tiefbauarbeiten zur Ausschachtung der Baugrube im Bereich der künftigen Bodenplatte für das Erdgeschoss begonnen werden können. Der Tiefbauunternehmer steht schon bereit und wird anhand der Angaben des Vermessers die Erdarbeiten beginnen, sobald ihm das Absteckungsprotokoll mit allen erforderlichen Angaben vorliegt.

Sobald die Baugrube und das Gründungspolster anhand der Angaben des vorab angefertigten Baugrundgutachtens fertiggestellt sind, muss der Vermesser erneut vor Ort abstecken: Die Feinabsteckung und das Schnurgerüst für die korrekte, plankonforme Erstellung der Bodenplatte für das Erdgeschoss. Damit nichts schiefgeht, wurden die Vermessertermine vorab koordiniert. Das Wetter scheint mitzuspielen – somit steht der Umsetzung des Zeitplans nichts im Wege.

 

Start der Erdarbeiten und des Berliner Verbaus

Bevor die eigentlichen Aushubarbeiten für die Bodenplatte des Hauses begonnen werden können, müssen einige Erdarbeiten im Grenzbereich ausgeführt werden. Unter anderem wird zur Sicherung der Wände der Baugrube sowie zum Verhindern des Nachrutschens von Erdreich im abschüssigen Grenzbereich von einer Fachfirma ein Berliner Verbau erstellt. Hierzu werden Bohlenträger als IPB-Profile in den Boden eingebracht und im Bereich der Einbindetiefe einbetoniert. Anschließend werden parallel zur Ausschachtung Holzbohlen zwischen den Trägern eingebaut. So entsteht eine  Trägerbohlenwand, welche im rückwärtigen Bereich zum Nachbargrundstück in verfüllt und nicht wieder rückgebaut wird.