Das Massivhaus in Pulheim von PICTURA Creativhaus GmbH wurde fertiggestellt. Sogar vier Wochen vor dem vertraglich vereinbarten Fertigstellungstermin konnte das Massivhaus den Bauherren übergeben werden. Nach Fertigstellung aller Bauleistungen wurde vom TÜV Rheinland im Rahmen des im Leistungsumfang enthaltenen Qualitätscontrollings der Blower-Door-Test durchgeführt, der die Winddichtigkeit und damit ein sehr wichtiges Qualitätsmerkmal des Massivhauses in Pulheim belegt hat. Die Bauherren erhalten nun in Kürze eine komplette Bauakte mit allen relevanten Planungsunterlagen (Hausplänen, Statik, Gebäudeenergieausweis, Original-Urkunde über die Baugewährleistungsversicherung, TÜV-Zertifikat, Blower-Door-Zertifikat, Heizlastberechnung u.v.m). Desweiteren wurde vor der Hausübergabe noch eine Bauendreinigung durchgeführt. Die Bauherrin und der Bauherr freuen sich sehr auf den Einzug in ihr eigenes Haus. Mit den Bauleistungen und der Betreuung des PICTURA creativhaus Teams inklusive der Bauleitung sind sie sehr zufrieden und bereuen ihre Entscheidung nicht. Sie hatten das Grundstück selbst erworben. Die Projektierung für ihr Massivhaus in Pulheim unter Einhaltung der behördlichen Vorgaben des Bebauungsplans hat das Architektenteam der PICTURA übernommen. Nach einigen Änderungen stand die individuelle Planung für das neue Zuhause der Bauherren fest. Die Bauherren erhielten ein detailliertes Festpreisangebot für das Massivhaus in Pulheim, in welchem alle von den Kunden gewünschten und geplanten Ausstattungen ausführlich beschrieben waren sowie eine Bau- und Leistungsbeschreibung. Damit war der Leistungsumfang transparent. Das PICTURA Team unterstützte die Bauherren bei der Schätzung der Grundstücks- und Baunebenkosten für das Projekt und stellte alle für die Finanzierungsbeantragung erforderlichen Unterlagen zur Verfügung. Nach Abschluss des Werkvertrags wurde zügig der Bauantrag eingereicht. Die Innenausstattung wie Küche, Badobjekte und -armaturen, Fliesen, Bodenbeläge etc. haben die Bauherren nach ihrem Geschmack ausgewählt. Auch während der Bauzeit standen das PICTURA Team sowie die -Bauleitung jederzeit für Fragen zur Verfügung. Bei den regelmäßigen Terminen mit der Bauleitung auf der Baustelle konnten sich die Bauherren stets über den Baufortschritt und die Ausführungsdetails informieren. Und nun steht der Einzug in das individuell geplante Haus bevor.

 

In dem Massivhaus in Pulheim wurden nun die Rohinstallationen für die Heizunganlage, die Sanitärinstallationen und die Elektrik ausgeführt. Das Haus erhält eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Die hierfür erforderlichen Leitungen sind unten in rot erkennbar. Sie werden nach einem sorgfältig von einem Fachplaner angelegten Verlegeplan dimensioniert. In der Ausführungsplanung, die vom PICTURA CREATIVHAUS Planungsteam sorgfältig erstellt wurde, sind die Verläufe der Leitungen und der Zu- und Abluftauslässe eingezeichnet. Diese Planung ist für alle am Bau beteiligten Handwerker bindend und wird – sofern sich einmal Änderungen ergeben sollten – aktualisiert und neu verteilt. So ist gewährleistet, dass alle Handwerker den gleichen Planstand haben und der Bauablauf reibungslos funktioniert. Für die Zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung hatten sich die Bauherren entschieden, weil sie noch effizienter und energiesparender arbeitet als eine  dezentrale Lüftungsanlage. Belohnt wird die umweltfreundliche Entscheidung zudem mit geringeren Energiekosten.

Das gesamte Haus wird mit einer komfortablen Fußbodenheizung ausgelegt. Die Heizschleifen werden hierfür auf speziell hierfür ausgelegten Trägerplatten montiert. Auch hier wird nichts dem Zufall überlassen. Eine Heizlastberechnung gibt Aufschluss darüber, wie viel Energie eine Heizungsanlage abgeben muss, um das Haus ausreichend zu heizen. Sie ist von zahlreichen gebäudespezifischen Details abhängig. Damit bestimmt sie die Dimensionierung der Heizungsanlage und auch letztendlich die erforderliche Verlegung der Heizungsrohre im Fußbodenaufbau. Diese wurden gemäß Verlegeplan montiert und anschließend mit dem Estrich abgedeckt.

Nach einer ausreichenden Trocknungszeit hat der Fliesenleger seine Arbeit aufgenommen und mit der Verlegung der Wand- und Bodenfliesen in den Feuchträumen begonnen. Hierbei arbeitete er Hand in Hand mit dem Installateur, der die Badezimmer-Objekte teilweise vor – teilweise nach Fliesenverlegung montieren muss. Auch die von den Kunden für das Massivhaus in Pulheim ausgewählte Treppenanlage wurde nun eingebaut und hat die Bautreppe abgelöst. Um die schönen Holzstufen vor Verunreinigungen und Beschädigungen zu schützen, wurden sie sofort mit einer schützenden Folie abgeklebt.

Unabhängig vom Innenausbau hat die Putzfirma den zweilagigen mineralischen Außenputz mittlerweile aufgebracht. Nach aufwendigen Vorarbeiten wie Abkleben und Montage der Eckschienen wurde zunächst der graue Vorputz aufgetragen und nach dem Abtrocknen mit dem weißen Oberputz überdeckt.

Das Einfamilienhaus in Pulheim ist bezüglich des Rohbaus fertiggestellt. Im Obergeschoss wurden die nicht tragenden Innenwände als Gipsdielenwände ausgeführt und fachgerecht verspachtelt. Im Treppenloch wurde für die Bauzeit eine Bautreppe eingebaut.

Zwischenzeitlich wurde auch der Innenputz ausgeführt. Damit in dem Einfamilienhaus in Pulheim das nun feuchte Mauerwerk zügig trocknet und die Arbeiten im für den Innenausbau weitergehen können, wurden Bautrockner aufgestellt. Diese beschleunigen den Trockenvorgang erheblich.

Der Rohbau schreitet gut voran. Nach Fertigstellung der tragenden Wände konnte die Schalung und Bewehrung für die Betondecke über dem Obergeschoss eingebaut werden. Die bestellte Betonlieferung erfolgte pünktlich, und bei bestem Wetter wurde der Beton für die neue Decke eingebracht. Seitlich ist die Randdämmung zu sehen, die der Vermeidung von Wärmebrücken dient. Das Rohbauteam ist zufrieden. Das Wetter spielt mit, und so kann es nach der Abbindezeit zügig mit dem Mauerwerk für das Dachgeschoss weitergehen.

Die Bodenplatte ist ausreichend getrocknet und der Rohbauer hat mit den Arbeiten zur Erstellung des Außenmauerwerks im Obergeschoss begonnen. Aus statischen Gründen wird ein Überzug eingebaut, der in Beton geschalt wird. Die Schalung hierfür ist auf den untenstehenden Fotos schon zu sehen.

Die Decke über dem Erdgeschoss konnte nun auch schon fertiggestellt werden. Nach ausreichender Abbindezeit kann der Rohbauer mit den Arbeiten zur Erstellung des Außenmauerwerks für das Obergeschoss beginnen.

Die Decke über dem Kellergeschoss wurde fertiggestellt.

Das Verfüllen der Schalungen mit Beton wurde bereits abschnittsweise durchgeführt. Nach ausreichender Abbindezeit werden nun die Schalungen entfernt. Der Kran wurde auch bereits aufgestellt. Weiter geht es nun mit den vorbereitenden Arbeiten für die Schalung der Decke über dem Kellergeschoss.

Auch auf dem Nachbargrundstück entsteht ein PICTURA CREATIVHAUS Neubau. Dort ist der Rohbau bereits fertiggestellt, und die Fenster wurden eingebaut. Der Bauleiter ist zufrieden mit dem Baufortschritt.

Die erdberührten Bauteile des Außenmauerwerks für den Keller des Massivhauses sind wie im letzen Beitrag schon angekündigt in Betonbauweise geplant. Auf den Fotos unten sind die Schalungselemente zu sehen, sowie die vertikale Bewehrung. Sohlen- und Wandbauteile werden bei der Abdichtungskonstruktion “Weisse Wanne” wasserdicht zusammengefasst. In den Außenwänden werden im vorgegebenen Abstand (mindestens alle 6,0 m) Dichtungsrohre  (s. schwarze vertikale Rohre) eingebaut. Diese erzeugen durch die Schwächung des Betonquerschnittes einen Riss, der durch die Profilierung des Rohres gleichzeitig abgedichtet wird. Durch die Abdichtungswirkung des „weißen“ Baustoffes Beton sind dann keinerlei zusätzliche Abdichtungen mehr erforderlich; der Keller ist resistent gegen drückendes Wasser. Nach kompletter Fertigstellung der Schalungskonstruktion erfolgt die Verfüllung mit Beton. Der komplette Betoniervorgang wird zur Qualitätssicherung von der Firma Quinting begleitet und überprüft. Eine aufwendige Herstellungsweise, die sich jedoch langfristig bewehrt und die Bauherren von PICTURA CREATIVHAUS vor ungewünschten Feuchtigkeitseindringungen bewahrt, welche sonst im Verlauf zu noch viel aufwendigeren und teureren Sanierungsmaßnahmen führen könnten.

Da ist sie, die fertige Keller-Bodenplatte. Dass die Kellerwände in Beton erstellt werden, ist an den umlaufenden Anschlusseisen zu erkennen, die vor dem Einbringen des Betons gemeinsam mit der Bewehrung nach statischer Vorgabe eingebaut wurden. Der Keller wird als wasserdichter Keller nach einem modernen Abdichtungssystem (System Quinting) abgedichtet, sodass er auch drückendem Wasser standhalten kann. Nach angemessener Abbindezeit können die Maurerarbeiten für das Außenmauerwerk beginnen