Flachdachabdichtung am PICTURA CREATIVHAUS

Flachdachabdichtung PICTURA CREATIVHAUS

Die Flachdachabdichtung am PICTURA CREATIVHAUS in Pulheim schreitet gut voran. Nach reibungslosem Ablauf beim Fenstereinbau hat der Elektroinstallateur seine Arbeit aufgenommen und mit der Elektro-Rohinstallation begonnen.

PICTURA CREATIVHAUS IN PULHEIM

Desweiteren wurden bereits die Versorgungsleitungen für die Hausanschlüsse verlegt. Der Stromanbieter hat bereits den Stromzähler installiert. Alle Versorgungsleitungen werden über eine Mehrsparteneinführung (MSE) dicht durch die Bodenplatte ins Haus geführt.

Ferner wurden die Flachdachabdichtung am PICTURA CREATIVHAUS in Pulheim begonnen. Der Dachdecker hat die Dämmung auf dem Flachdach gemäß Planung eingebaut und im Anschluss die Abdichtungsbahnen aufgebracht und sorgfältig verschlossen.

Im Neubau geht es inzwischen weiter mit dem Verspachteln und Verputzen der Decken und Wände.

PICTURA CREATIVHAUS IN PULHEIM

 

Massivhaus von PICTURA in Jülich: Bauzeit nur 7 Monate

Massivhaus von PICTURA in Jülich: Bauzeit nur 7 Monate
Massivhaus in 7 Monaten Bauzeit
Massivhaus von PICTURA in Jülich: Bauzeit nur 7 Monate

Das Massivhaus von PICTURA in Jülich wurde in nur 7 Monaten Bauzeit fertiggestellt.  Das PICTURA CREATIVHAUS Team ist stolz auf den unkomplizierten, reibungslosen Bauablauf, zu dem nicht nur das PICTURA Planungsteam mit seiner akkuraten und detaillierten Werkplanung beigetragen hat. Auch alle anderen am Bau Beteiligten haben eine gute Arbeit geleistet, die sich sehen lassen kann. Der Innendienst des PICTURA Teams hat von Bensberg aus den Bau gut vorbereitet, die Einzelgewerke geplant und vergeben und die Kommunikation mit den Bauherren geführt. Der zum Team gehörende Bauleiter hat eine hervorragende Koordination der beauftragten Handwerksfirmen vorgenommen und den Bauzeitenplan perfekt eingehalten. Auch er hat einen engen Kontakt zu den Bauherren gehalten und stand jederzeit für alle Fragen zur Verfügung. Mit der Leistung der mit den einzelnen Gewerken betrauten Handwerker kann das Team einmal wieder sehr zufrieden sein. Auch hier hat die Kommunikation gestimmt. Doch auch die Bauherren des Massivhauses haben nicht unerheblich zum guten Baufortschritt beigetragen, indem sie sich zügig um die ihnen obliegenden Aufgaben wie z.B. die Beauftragung ihrer Hausanschlüsse sowie natürlich die Bemusterung ihrer Innenausstattung, die Bad- und Küchenplanung gekümmert und alle wichtigen Details jeweils an das PICTURA Team weitergegeben haben.

Massivhaus in 7 Monaten Bauzeit
Massivhaus von PICTURA in Jülich: Bauzeit nur 7 Monate

 

Natürlich klappt nicht immer alles reibungslos. Das wäre gelogen, da bei so vielen Beteiligten auch einmal Fehler passieren oder die Koordination aufgrund von Unwägbarkeiten oder Wettereinflüssen schon einmal nicht wie geplant funktionieren kann. Schließlich produzieren wir keine Häuser von der Stange, sondern individuell geplante, sorgfältig auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer Bauherren abgestimmte Architektenhäuser. Und selbstverständlich kann ein Massivhaus in Hanglage mit Kellergeschoss und aufwendiger Architektur nicht immer in 7 Monaten errichtet werden. Das vorliegende Haus konnte jedoch ganze 4 Monate vor der vereinbarten Bauzeit den stolzen und glücklichen Bauherren übergeben werden, die nun in aller Ruhe ihre Eigenleistungen sowie ihren Umzug in ihr neues Zuhause organisieren können.

 

Massivhaus von PICTURA in Hennef nun mit Dachstuhl

Hausbau in Hennef Dachstuhl

Das Massivhaus von PICTURA in Hennef hat nun den Dachstuhl bekommen. Die Zimmermannsarbeiten gingen gut voran. Im Dachgeschoss sind vier hochwertige Dachflächenfenster geplant, die bei der Planung und Erstellung des Dachstuhls natürlich bereits berücksichtigt wurden. Die Dachflächenfenster mit einer Größe von 140 x 114 cm sorgen für helle Räume unter dem Dach. Teilweise werden sie mit modernen, solarbetriebenen Elektrorollos ausgestattet, die eine optimale, bedarfsgerechte Verschattung bei starker Sonneneinstahlung sowie die Möglichkeit einer kompletten Verdunklung der Schlafräume im Dachgeschoss ermöglichen. Die Markenrollos von Velux werden jedoch erst im nächsten Gewerk eingebaut; sie fallen in den Bereich des Dachdeckers. Dieser wird die Fensterelemente mitsamt der außenliegenden Aufsatzrahmen einbauen und auch die fachgerechte Abdichtung vornehmen. Die Klapp-Schwing-Fenster mit großem Öffnungswinkel ermöglichen einen schönen Panorama-Ausblick und maximalen Tageslichteinfall.

Da die Dachflächenfenster breiter sind als der Abstand der Dachsparren, wurde hier mittels einer Wechselkonstruktion die benötigte Öffnung vorbereitet. Das Fensterelement kann dann später vom Dachdecker problemlos in die entstandene Öffnung eingesetzt werden.

Die Dacheindeckung erfolgt mit stylischen Design-Dachsteinen , die für PICTURA CREATIVHÄUSER mit Sattel- bzw. Pultdächern vorwiegend zum Einsatz kommen, da sie ein modernes, schlichtes Design und eine klare Linienführung aufweisen. Die Tegalit Dachsteine des Herstellers Braas werden in zahlreichen Farbvarianten angeboten. Die Bauherren haben für ihr Massivhaus von PICTURA in Hennef anthrazitfarbene Steine ausgewählt, die perfekt mit den bereits zuvor bemusterten Klinkerriemchen harmonieren, mit welchen einzelne Fassadenteile verkleidet werden.

Das Massivhaus von PICTURA in Hennef erhält einen Kamin, der von den Bauherren bei einem Kaminbauer bemustert und beauftragt wurde.  Der hierfür erforderliche Schornstein wurde als Bausatz vom Rohbauunternehmen bestellt und auf der Baustelle montiert. Es handelt sich in diesem Fall um einen raumluftunabhängigen Schornstein, der mit der für das Haus geplanten Lüftungsannlage kompatibel ist. Die erforderlichen Dachanschlüsse und Abdichtungsarbeiten wird der Dachdecker im Rahmen der Dacheindeckung vornehmen.

 

Hausbau in Hennef Dachstuhl
Dachdurchführung des Schornsteins

PICTURA CREATIVHAUS Teamreise 2019

Teamfoto Parisreise 2019 Pictura
PICTURA CREATIVHAUS in Paris
Blick vom Eiffelturm über den Champ de Mars

Die PICTURA CREATIVHAUS Teamreise führte uns in diesem Jahr nach Paris. Warum wir ausgerechnet Paris gewählt haben, wissen wir schon nicht mehr genau, aber unser diesjähriges Ziel war eine durchweg gute Wahl. Natürlich hatten wir gehofft, dass diese Reise genauso harmonisch, lustig und schön werden würde wie unsere vergangenen  Reisen. Und so war es auch – nicht zuletzt natürlich des herrlichen Wetters wegen. Aber auch die Organisation im Vorfeld hat allen Spaß gemacht und ein prima Programm hervorgebracht. Da wir im Moment mit unseren Bauvorhaben alle Hände voll zu tun haben, aber auch keine professionelle Agentur mit unserer Reiseplanung beauftragen wollten, haben wir die Organisation der einzelnen Programmpunkte kurzerhand im Team aufgeteilt, sodass jedes Teammitglied eine Aufgabe hatte. Das sind wir ja von unserer Arbeit an unsern Bauprojekten gewohnt. Und so hat es auch prima geklappt. Unser Planungsteam ‚Paris‘ koordinierte die Punkte Hotelbuchung, Zugfahrt, Stadtführung, Eifelturmbesteigung, Restaurantbesuche, Schiffstour , Metro usw. zu einem detaillierten Reiseplan und erstellte auch diesmal wieder einen tollen Flyer mit allen wichtigen Informationen; diesen hatten wir auf unserer Reise immer dabei, was sich einmal wieder als sehr hilfreich erwies.

Leider waren wir nicht ganz komplett. Unsere Bauleiter sowie einige Teammitglieder konnten leider nicht dabei sein, sodass wir mit einem eher kleinen 8-köpfigen Team am Freitag den 6. September unsere Reise antraten. Unsere Telefone blieben an diesem Tag unbesetzt, aber alle unsere Handwerkspartner und Bauherren hatten Verständnis für unsere kurze Auszeit.

So trafen wir uns am Freitag, den 06. September morgens mit einem Großteil der Reisegruppe vor unserem Büro und fuhren mit der Straßenbahn zum Kölner Hauptbahnhof, wo wir gemeinsam mit dem Rest der Truppe den Thalys nach Paris Nord nahmen. Von dort aus ging es mit der Metro zu unserem schönen Hotel im Marais und nach einem ersten Restaurantbesuch weiter zum Eiffelturm. Bei bestem Wetter hatten wir von der 2. Plattform aus einen tollen Blick über die Stadt.

 

Um einen noch besseren Eindruck von der Stadt zu erhalten, liehen wir uns am Seineufer 8 Fahrräder, mit denen wir die Stadt ganz unkompliziert erkunden konnten. Wir waren überrascht, wie viele Radwege es in Paris mittlerweile gibt und wie unkompliziert das Ausleihen, Austauschen und Zurückgeben der Räder ist, die praktisch überall in der  Stadt zu haben sind. Wir hatten den Eindruck, dass die Leihräder auch rege von den Parisern genutzt wurden. Ein Konzept, das sicher den Autoverkehr in der Stadt etwas reduziert. Und überraschenderweise wurden wir auch in den belebten Pariser Kreisverkehren als Verkehrsteilnehmer ernst genommen.

Abends speisten wir in einem gemütlichen marokkanischen Restaurant. Nach unserem ausgiebigen, sehr leckeren Frühstück in unserem Hotel standen am Samstag eine Stadtführung durch das Marais und eine weitere Radtour zum Louvre und über die Champs Elisées auf dem Programm. Abends folgte neben einem Restaurantbesuch noch die obligatorische Fahrt auf der Seine mit den Bateaux Mouches. Am Sonntag wanderten wir noch einmal durch das Montmartre-Viertel und besuchten den Marché aux Puces an der Porte de Clignancourt.

Gestärkt durch äußerst leckere Crèpes-Variationen in einer der beliebten Crêperien auf dem Montmartre, traten wir am Sonntag Nachmittag die Rückreise mit dem Thalys an, der uns – leider mit erheblicher Verspätung – sicher nach Köln zurückbrachte.

Nun widmen wir uns wieder voller Tatendrang unseren laufenden und anstehenden Bauprojekten. Die Planung unserer nächsten Reise ist jedoch natürlich schon Thema in unserer Mittagspause. Hoffen wir, dass wir auf unserer nächsten Reise wieder so gutes Wetter und so viel Spaß haben wie bisher – und dass wir es einmal schaffen werden, mit dem kompletten Team auf Tour zu gehen.

Pictura in Paris
Informative Stadtführung durch Marais

PICTURA CREATIVHAUS in Pulheim: Fenstereinbau

PICTURA CREATIVHAUS IN PULHEIM

In dem neuen PICTURA CREATIVHAUS in Pulheim wurden nun die Wärmeschutzfenster eingebaut. Es handelt sich um hochwertige Kunstoff-Fensteranlagen mit Markenprofilen und Dreifachverglasung. Das Haus verfügt über großzügige Fensterflächen und erhält eine schicke Hebe-Schiebeanlage im Wohnbereich. Die Fensteranlagen im Obergeschoss werden mit erhöhtem Sicherheitsstandard ausgeführt. Das bedeutet, dass sie Sicherheitsbeschläge im RC2 Standard erhalten sowie abschließbare Griffoliven an den Fensterflügeln. Damit entsprechen die Beschlagsteile einbruchhemmenden Fenstern nach DIN V ENV 1627. Beim Fenstereinbau werden zunächst die schweren Dreikammer-Profile eingebaut und ausgerichtet. Diese passen ganz genau in die Fensteröffnungen. Die Fensterbestellung für das PICTURA CREATIVHAUS in Pulheim erfolgte zwar bereits vor vielen Wochen beim Fensterhersteller. Dieser überprüfte jedoch vor Produktion der Profile und Verglasungen nochmals in einem separaten Ortstermin die Öffnungsmaße, sodass es beim Einbau nicht zu bösen Überraschungen kommen konnte. Nach Einbau der Profile wurden die dreifach-verglasten Scheibenelemente eingesetzt und versiegelt. Nach Fertigstellung des Fenstereinbaus überprüft der Fensterbauer die Unversehrtheit der Fenster und nimmt eine Einstellung der Fensterflügel und der Hebe-Schiebeanlage vor.

Die schicken, außenseitig in anthrazit folierten Fensterprofile und Scheiben werden vor Ausführung der Innen- und Außenputzarbeiten komplett abgeklebt, damit keine Kratzer oder sonstige Beschädigungen die neuen Fenster beeinträchtigen können.

Sofort nach Einbau der Fenster legte das Dachdecker Unternehmen mit den anstehenden Arbeiten zur Abdichtung der Bodenflächen im Erdgeschoss sowie des Flachdachs los. Hier sorgen bitumierte Anstriche sowie ein- bzw. mehrlagige Bitumenbahnen dafür, dass kein Wasser in das Gebäude eindringen kann. Auf dem Flachdach wird der gesamte Bereich innerhalb der Attika sorgfältig mehrlagig abgedichtet. Hierbei ist besonderes Augenmerk auf die über Dach geführten Entlüftungen zu legen.

Sobald die Abdichtungen fertiggestellt sind, kann der Heizungsinstallateur in den Wohnräumen die vorbereitenden Arbeiten für die Verlegung der Fußbodenheizung im PICTURA CREATIVHAUS in Pulheim in Angriff nehmen. Hierfür wurde vorab eine Heizlastberechnung auf Grundlage der Wämreschutzberechnung erstellt. Die Verlegung der Heizschleifen in den einzelnen Räumen wurde so bereits vorab festgelegt.

 

Rohbauarbeiten am Zweifamilienhaus in Hennef

Zweifamilienhaus in Hennef

Die Rohbauarbeiten am Zweifamilienhaus in Hennef schreiten gut voran. Nach Fertigstellung des Kellergeschosses und Verfüllen der Baugrube wurde das Schotterpolster für die Bodenplatte des über den Teilkeller herauskragenden Erdgeschossteils hergestellt. Hierauf hat der Rohbauer die Schalung und Bewehrung für die Bodenplatte eingebaut. Im Anschluss konnten die tragenden Wände des Erdgeschosses gemauert und die Schalung der Decke über dem Erdgeschoss erstellt werden. Diese wurde nach Einbau der Bewehrung nun in Beton gegossen wurde. Der Beton in Ruhe abbinden, bevor die Arbeiten zur Erstellung des Außenmauerwerks für das Obergeschoss für das Zweifamilienhaus in Hennef  in Angriff genommen werden können.

Gemäß Wärmeschutzberechnung und Vorgaben für den Energieeffizienzstandard 40 Plus der KfW wird das Zweifamilienhaus in Hennef mit hochwärmedämmenden Hochlochziegeln erstellt. Dieser High-Tech-Mauerstein bietet äußerst positive Eigenschaften hinsichtlich Trag­fähigkeit, Feuchte­schutz, Brand­schutz, Schall­schutz sowie Wärmeschutz. Ziegel als Baustoff hat ein jahrtausendalte Tradition. Er wurde im Laufe der Zeit stets weiter optimiert und stellt als mineralischer Baustoff einen besonders schadstoffarmen Mauerwerks-Stein mit exzellenten Eigenschaften dar.

Bauhausstil in Pulheim: Der Rohbau ist fast fertig

Rohbaufertigstellung

Der Rohbau des neuen Einfamilienhauses im Bauhausstil in Pulheim ist nun fast fertiggestellt. Die Arbeiten gingen sehr gut voran, und der Rohbau-Unternehmer freut sich, dass es keine witterungsbedingten Verzögerungen gab.

Die frische Betondecke des Flachdachs verbleibt zunächst in der abgestützten Schalung, bevor sie ausgeschalt werden kann. Dies geschieht, sobald der Beton abgebunden hat und durchgehärtet ist. Bei den derzeitigen Temperaturen geht dies schneller als bei niedrigen Temperaturen im Winter. Die Innentreppe, die als massive Betontreppe mit massiver, gemauerter Brüstung geplant ist, ist ebenfalls bereits gegossen worden.

Die roten Lüftungsleitungen, die für die Zentrale  Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung durch den Versorgungsschacht und über Dach geführt werden, werden nun gemäß vorab angefertigter Lüftungsplanung verlegt. Im Haustechnikraum laufen sie zusammen in die Lüftungsanlage.

Ganz ohne Dämmung geht es auch im Außenwandbereich bei der monolithischen – (einschaligen) Bauweise nicht. Die Stellen, an welchen die Geschossdecken ins Außenmauerwerk ragen, bergen ein erhöhtes Wärmebrückenrisiko. Bei Wärmebrücken handelt es sich um Bereiche der Gebäudehülle, durch welche ein schnellerer Wärmetransport gegeben ist als durch die angrenzenden Bauteile. In diesen Bereichen entstehen niedrigere Oberflächentemperaturen. Es besteht daher die Gefahr von Tauwasser- oder gar Schimmelbildung. Da Beton eine wesentlich höhere Wärmeleitfähigkeit besitzt als das wärmedämmende Mauerwerk, werden Deckenerandschalungen in der monolithischen Wandkonstruktion eingesetzt, die den Wärmeverlust verhindern. Diese sind auf dem Bild oben in gün zu sehen. Das Risiko für einen Tauwasserausfall oder Schimmelbildung wird so verhindert.  Die gleiche Situation entsteht bei den betonierten Fensterstürzen oberhalb der Fensteranlagen / Rollladenkästen. Auch hier wird eine außenliegende Dämmung auf dem Betonsturz angebracht, um Wärmebrücken zu vermeiden. Eine sorgfältige Ausführungsplanung moderner Bauwerke sieht Dämmungen im Bereich von Wärmebrücken im Voraus vor, sodass nichts dem Zufall überlassen wird.

Massivhaus in Hennef – Fertigstellung der Kellerdecke

Massivhaus in Hennef

Die Bauarbeiten für das Massivhaus in Hennef gehen gut  voran. Nachdem die Bodenplatte für den Teilkeller des Zweifamilienhauses in Beton gegossen wurde, hat der Rohbauer die Schalung für die Beton Außenwände  errichtet und Stück für Stück die Betonwände erstellt. Im Inneren wurden im Anschluss die tragenden Wände sowie die Betontreppe gemauert bzw. geschalt und in Beton gegossen. Die Schalung für die Decke über dem Kellergeschoss folgte umgehend, ebenso wie der Einbau der Bewehrung gemäß Ausführungsplanung. Die Lüftungsleitungen für die Zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung wurde ebenfalls in der Kellerdecke verlegt. Auch hierfür gibt es genaue Vorgaben in der Ausführungsplanung, die vorab von einem Fachplaner erstellt und in die Ausführungsplanung eingearbeitet worden waren. Da noch kein Gerüst aufgestellt werden kann, hat der Rohbauer eine Absturzsicherung auf der Kellerdecke errichtet, bevor die Decke mit Beton übergossen werden konnte.

Das Massivhaus in Hennef wird mit einem Teilkeller in wasserundurchlässigem Beton, auch WU-Beton genannt erstellt. Zusammen mit den entsprechenden Abdichtungsmaßnahmen entsteht ein wasserdichter Keller, eine Weiße Wanne. Diese wird bei PICTURA creativhäusern nach einem zertifizierten und bewährten System des Herstellers Quinting ausgeführt. Hierfür werden die Sohlen- und Wandbauteile zu einer  Abdichtungskonstruktion zusammengefasst und mit speziellen Dichtbändern versehen (siehe hierzu auch https://www.pictura-creativhaus.de/weisse-wanne/). Der Betoniervorgang wird von Fachingenieuren der Firma Quinting überwacht.

Parallel zur Erstellung der Decke über dem Kellergeschoss hat die Rohbau Firma die Außenwanddämmung des Kellergeschosses eingebaut. Auch hier wird streng nach der zuvor an alle Handwerksunternehmen verteilten Ausführungsplanung gearbeitet. Die Angaben für die Material und Stärke der Dämmung wurden vom Fachplaner für Wärmeschutz im Voraus berechnet. Damit das Haus dem KfW 40 plus Standard entspricht, müssen bestimmte Dämmwerte für die Außendämmung sowie alle anderen Bauteile eingehalten werden. Dem entsprechend wurden die Mauersteine für das Außenmauerwerk, die Dachdämmung, die Fensterausführung (Profile / Scheiben) sowie die Haustechnik geplant. Und auch die später beim Blower Door Test zu messende Luftdichtigkeit muss die von der KfW vorgegebenen Werte erfüllen.

Neubau in Pulheim: Robauarbeiten

Schlüsselfertiger Neubau in Pulheim

Der Neubau in Pulheim von PICTURA CREATIVHAUS wird als KfW-55 Effizienzhaus erstellt. Die Bauarbeiten für den Rohbau haben begonnen.

Nach Einreichen des Bauantrags für den aufwendig geplanten Neubau in Pulheim wurde sofort mit den vorbereitenden Arbeiten für den Baubeginn begonnen, damit nach Erteilung der Baugenehmigung durch das Bauaufsichtsamt der Stadt Pulheim ohne Verzögerung mit den Bauarbeiten begonnen werden kann. Hierzu wurden die Fachplanungen in Auftrag gegeben, die für die Erstellung der Ausführungsplanung erforderlich sind. Diese beinhalten neben der Statik und den Bewehrungsplänen  inkl. Stahllisten auch eine Wärmeschutzberchnung, eine Heizlastberechnung, eine aufwendige Lüftungsplanung für die genaue Ausführung der Zentralen Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Die Ausführungsplanung ist die Planung, mit der die Fachhandwerker auf der Baustelle später arbeiten werden. Der TÜV Rheinland, der das Qualitätskontrolling sowie nach Fertigstellung des Hauses die Zertifizierung übernimmt, nimmt im Anschluss eine Planprüfung vor. Erst nach Freigabe durch den TÜV gilt die Ausführungsplanung, auch Werkplanung genannt, als fertiggestellt und anschließend an alle am Bau beteiligten Firmen verteilt. Im Falle von Änderungen wird eine Aktualisierung vorgenommen und die Planung muss erneut an alle Beteiligten versandt werden.

Inzwischen sind alle diese Dinge bereits erledigt. Die Baugenehmigung wurde erteilt, die Ausführungsfertistellung fertiggestellt und freigegeben und die Bauherren haben die Innenausstattung für ihren Neubau in Pulheim bemustert und festgelegt. Das PICTURA CREATIVHAUS Team hat die Vergabe der einzelnen Gewerke vorgenommen und den Baubeginn beim Bauamt der Stadt Pulheim angezeigt.

Nach Abschluss der Tiefbauarbeiten und Erstellung des Gründungsposters entsprechend den Vorgaben des vorab erstellten Bodengutachtens wurde die Feinabsteckung seitens des Vermessers vorgenommen, sodass das Rohbau Unternehmen mit den Bauarbeiten für den Rohbau des Neubaus beginnen konnte.

Auf den Bildern ist der Bauablauf von Erstellung des Gründungspolsters über Feinabsteckung, Fertigstellung der Bodenplatte, Errichtung des Erdgeschosses, Schalung der Decke über Erdgeschoss bis zur Bewehrung und Lüftungsleitungsverlegung in der Decke über Erdgeschoss zu sehen. Nach Betonieren der Decke über dem Erdgeschoss wird das Obergeschoss gemauert.

 

 

Baugenehmigung in Bergisch Gladbach erteilt

Baugenehmigung in Bergisch Gladbach

Für das neue Bauvorhaben von PICTURA CREATIVHAUS GmbH wurde die Baugenehmigung in Bergisch Gladbach erteilt. Das PICTURA Team und die Bauherren freuen sich, dass es nun amtlich ist und die Planung vom Bauaufsichtsamt genehmigt wurde. Nun kann es losgehen mit Finalisierung der Ausführungsplanung für das Massivhaus, die alle Einzelheiten der Bauausführung beinhaltet. Während der Wartezeit auf die Baugenehmigung wurde vom Architektenteam bereits die Statik in die Planungsunterlagen eingearbeitet, ebenso wurden die Lüftungsplanung sowie die Heizlastberechnung beauftragt und vieles mehr. Die Bauherren werden nun die anstehenden Bemusterungen vornehmen und ihre neue  Küche aussuchen. Die Küchenplanung wird dann ebenfalls in die Ausführungsplanung einfließen, damit sichergestellt wird, dass diese später exakt in die geplante Räumlichkeit passt und die Anschlüsse richtig positioniert werden können.

Desweiteren kommt nun der Bauleiter zum Einsatz, der einen vorläufigen Bauzeitenplan erstellt und die Vergabe der Einzelgewerke übernimmt. Hierzu ist selbstverständlich eine enge Absprache mit den für den Bau eingeplanten Handwerksfirmen erforderlich.

Zunächst ist der Abbruch des Bestandshauses zu planen. Dieser wurde im Rahmen des Bauantrags beim Bauamt angezeigt. Das Abbruchunternehmen, welches auch die Erdarbeiten für den Neubau ausführen wird, hat bereits ein Angebot abgegeben und wird nun mit den Arbeiten beauftragt. Da das abzureißende Bestandshaus einseitig an das Nachbarhaus angebaut ist, wird ein Statiker die Abbrucharbeiten begleiten und überwachen. So wird sichergestellt, dass die Standsicherheit des Nachbargebäudes nicht beeinträchtigt wird.

Desweiteren muss für Bauwasser und Baustrom gesorgt werden. Der Vermesser ist bereits beauftragt, denn er hat bereits den Lageplan für den Bauantrag angefertigt und mit den Bauantragsplänen abgeglichen. Er kommt wieder zum Einsatz, wenn nach dem Abriss die Grobabsteckung für das Tiefbauunternehmen vorzunehmen ist, welches aufgrund der Absteckungen und der vorgegebenen Höhen die Ausschachtung für die Bodenplatte vornehmen wird. Der Bauherr wird vor Baubeginn auch eine Rohbau-Feuerversicherung abschließen. Diese bieten die meisten Versicherungsunternehmen kostenfrei an, wenn sie nach Fertigstellung des Hauses in eine kostenpflichtige Gebäudeversicherung übergeht.

Baugenehmigung in Bergisch Gladbach